Wohnungsbau

2022: Im Herbst wird die Heizung erneuert und ans Fernwämenetzt Brügger HTB angeschlossen. Im Winter/Frühling 22/23 geht es dann richtig los. Es entstehen total sechs Wohnungen und ein Studio. Beide Häuser werden mit Photovoltaik ausgestattet und weiter steht unter anderem eine Erneuerung des unter Heimatschutz stehenden Simplonsaals an.

2021: Im Mai wurde mit dem Ausbruch begonnen. Wegen der Steigenden kosten musten wir wider pausieren.

2020: Als der bisherige Bauführer sein Amt niederlegte und nur noch die Planung machen wollte fanden wir mit Andreas Mürner einen neuen Architekten, der das Projekt nach unseren Vorstellungen inklusive vorantrieb. Am 21. September 2020 wurden die geänderten Pläne bewilligt und plötzlich waren beide involvierten Banken an einer Finanzierung interessiert.

 

2019: Weiteres Eigenkapital musste in das Projekt investiert werden, da überall Stolpersteine warteten.

 

2016: Eine erste Baubewilligung wurde mit optimistischer Einstellung eingereicht. Da wussten wir noch nicht, dass uns fünf Jahre Ärger mit «Bern» bevorstehen würden. Wir waren aber jederzeit vom Projekt überzeugt und so fochten wir weiter, bis wir am 13. Juni 2016 die erste Baubewilligung vorliegend hatten. Das Problem der Finanzierung wurde mit den Banken besprochen.

 

2015: Da der Simplon denkmalgeschützt ist, holten wir schon bald einen Architekten ins Boot, welcher sich hoffentlich mit allen Widrigkeiten eines solchen Umbaus auskennt.

 

2014:

Die Touristenzahlen in Frutigen waren seit geraumer Zeit rückläufig. Für unser Haus blieben zwei Varianten: Der Versuch mit einer Renovation neue Gäste anzulocken oder die Gästezimmer zu Wohnungen umzubauen. Zweiteres stellte sich für unseren Standort als rentabler heraus.